• Geb. 1954 in Trier.
  • Studium der Klassischen Archäologie, Geschichte und Kunstgeschichte in Trier, Athen und München. Forschungstätigkeit in Griechenland, Süditalien und Syrien. Seminare der Historischen Hilfswissenschaften, Diplomatik und Heraldik, bei Professor Bernd Ulrich Hucker (Vechta/Osnabrück). Kunststudium »Zeichnung und Malerei« an der »Europäischen Kunstakademie Trier«.
  • Beruf: Verlagslektor; Herausgeber und Autor von Büchern zu Literatur, Kunst und Kultur der Antike.
  • Beschäftigung mit der Heraldik seit der Schulzeit. Zahlreiche Neuentwürfe von Wappen im In- und Ausland; Beiträge zu heraldischen und genealogischen Themen liegen in publizierter Form vor.
  • Meine Einführung in die Heraldik erschien 1990 als »Kleine Wappenkunst« im Insel Verlag. 1996 Gestaltung des Wappens von Simeon II. Zar der Bulgaren. 1998 Mitarbeit an der Prachtausgabe zum 250jährigen Bestehen des Kgl. Schwedischen Seraphimen Ordens. Entwurf und Ausgestaltung der per Decret 2001 neu festgelegten Wappen SKH des Großherzogs Henri von Luxemburg. 2010 Neugestaltung der Wappen des Fürstlichen Hauses Stolberg-Roßla aus Anlaß der 800-Jahrfeier des Gesamthauses Stolberg.
  • Mitglied der Association Luxembourgeoise de Généalogie et d’Héraldique (A.L.G.H.) Ehrenmitglied des Accademia Araldica delle Due Sicilie (A.A.D.S.) Teilnahme an Kongressen/Kolloquien der Académie Internationale d’Héraldique (A.I.H.)
  • Vitale Verbindungen zu den Staatsheraldikern in London (College of Arms: Sir Conrad Swan, Garter em.; Mr William Hunt, Windsor), Skandinavien (Schweden: Stockholm, »Riddarhuiset«: Mr. Per Nordenvall; Kgl. Wappenmaler Mr. Bengt O. Kälde; Dänemark: Mr. Nils G. Bartholdy; Finnland: Mr. Henrik Degerman;) den Benelux-Staaten (Hoge Raad van Adel, s'-Gravenhage: Secr.em. Mr. Otto Schutte) und Russland (St. Peterburg: Prof. Georgij V. Vilinbachow; Michail Y. Medwedew). Über viele Jahre freundschaftliche Zusammenarbeit und fachlicher Austausch mit dem 2003 verstorbenen Heraldiker des Papstes, Apostolischen Nuntius, Erzbischof Bruno B. Heim. Ich betrachte Bruno B. Heim als meinen unvergessenen Mentor.